Etappe 7: Refuge Plan Mya – Vallezan

Etappe 7: Refuge Plan Mya – Vallezan

Leider so kurz…

Nachdem ich mich gegen 8:00 auf den Weg gemacht hatte, stand zuerst ein kleinerer Anstieg an, bei dem ich auch für kurze Zeit wieder Empfang hatte. Mein finnischer Mitwanderer hatte in der anderen Unterkunft in der Nähe geschlafen und war bereits auf dem Weg. Da ich gestern schon ziemlich flott unterwegs gewesen war, schaute ich nach, ob ich die heutige Etappe nicht ein wenig verlängern konnte und suchte nach Unterkünften. Leider erfolglos.

Mit dem Wissen, dass es also heute wie geplant früh enden würde, ließ ich mir Zeit und stieg mit Aussicht auf einen wunderschönen Stausee weiter auf. Auf der Anhöhe angekommen, ging es jetzt zuerst einmal einen Schotterweg entlang wieder hinunter. Immerhin war die Aussicht auf die Berge hier auch schön.

Es folgte ein relativ kurzer Anstieg auf steinigen Pfaden hinauf zum heutigen höchsten Punkt und dann ein relativ unspektakulärer Abstieg zu einer Hütte, bei der ich meine Mittagspause abhalten würde. Und siehe da, gerade als ich ankam, machte sich mein finnischer Kollege auf den Weg. Nach einem kurzen Plausch über die gestrigen Hütten ging er seiner Wege und ich machte (mal wieder) eine Stunde Mittagspause. Heute hatte ich ja keinen Stress, wie die Kellnerin. J

Zum Abschluss ging es dann einen langen Schotterweg entlang ins Tal, bevor ein kleines Wegerl abbog und ich doch noch auf einem Wiesenpfad bis Vallezan gehen konnte. Die Fußsohlen dankten es.

Hard Facts:

  • Strecke: 20,5 km
  • Aufstieg: 939 m
  • Abstieg: 1611 m
  • Höchster Punkt: 2468 m
  • Niedrigster Punkt: 1190 m

Griaß eich!

P.S.: Hier geht´s zu den Fotos!

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