Hütte 17: Gîte de Bousiéyas

Hütte 17: Gîte de Bousiéyas

Nicht genug…

Da man erst ab 16:00 die Betten beziehen konnte, setzte ich mich auf die Terrasse neben einer erstaunlich viel befahrenen Straße und genoss einen Fruchtbecher mit Eis. Der Empfang war sehr schlecht, ich nutzte das W-Lan so gut es ging, um mich zu unterhalten.

Pünktlich um 16:00 wurde mir dann von der Wirtin mein Schlafplatz gezeigt und ich konnte eine heiße Dusche nehmen. Um 19:00 gab es Abendessen an einem Tisch draußen, wo alle, die heute hier schliefen, versammelt waren. Neben einem belgischen Pärchen, das auf der selben Route unterwegs war und das ich schon vor ein paar Tagen getroffen hatte, waren auch zwei ältere Franzosen in der Unterkunft, die ebenfalls auf dem Weg nach Nizza waren. Einer davon sprach sogar ein bisschen Deutsch.

Im Gegensatz zum Vortag muss ich leider sagen, dass mir das Abendessen zu wenig war, das konnte nicht einmal der unglaubliche Schokoladenkuchen am Ende wettmachen. Wahrscheinlich hatte ich am Vortag einfach zu viel und mein Körper war daran gewöhnt. 

Bevor es ins Bett ging, zahlte ich noch die 45€ für die Halbpension. Am nächsten Tag gab es um 7:30 Frühstück und ich war schon fix fertig fürs Wandern, da eine lange Etappe auf mich wartete. Die zwei Franzosen starteten gut 20 Minuten vor mir, denn ich machte mich um kurz nach 8 auf den Weg. 

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