Hütte 25: Matrashaus

Hütte 25: Matrashaus

Fertig, aber glücklich…

Nach dem langen und unerbittlichen Aufstieg, bei dem man das Haus schon auf der Spitze des Hochkönigs thronen sah, zogen wir uns erst mal unsere Schuhe und Regenjacken aus und ließen diese im Schuhraum zum Trocknen. Bei der netten Wirtin erhielt dann jeder eine Karte fürs Festhalten des Konsums und wir aßen beide eine Backerbsensuppe, um uns aufzuwärmen. Außerdem erhielt ich die 20 € Anzahlung zurück, die bei der Onlinereservierung zu zahlen war.

Bis 17:00 musste man seinen Wunsch fürs Abendessen bekanntgeben, um dieses um 18:00 zu bekommen. Man konnte sich sogar Nachschlag holen, jedoch waren die Portionen so groß, dass dies nicht nötig war. Zuvor nutzten wir jedoch noch den Waschraum für eine gute, alte Katzenwäsche und zogen uns das saubere Hüttengewand an. Gemeinsam mit einem freundlichen Pärchen verbrachten wir den Abend und waren dann schon etwas vor der Hüttenruhe um 22:00 im Bett. Zu bezahlen war für mich der Preis von 19 € für einen Lagerplatz als Alpenvereinsmitglied und Frühstück.

Leider verpasste meine innere Uhr den Sonnenaufgang um halb 6 und so schafften wir es beide erst um 6:00 zum Frühstück, von wo man jedoch auch noch einen wunderschönen Ausblick hatte. Vollgegessen füllten wir noch unsere Wasservorräte auf, da man 1,5 l für 3,90 € erwerben konnte und machten uns dann auf in die lange Etappe.

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