Kategorie: 3 Etappen

Etappe 22: Utelle – Nizza

Etappe 22: Utelle – Nizza Meer geht… Nach einer recht unruhigen Nacht startete ich in die von der Kilometerzahl her längste und letzte Etappe meiner Reise durch die französischen Alpen. Kurz nachdem ich aus Utelle entlang eines Pfades draußen war, spürte ich ein paar leichte Regentropfen. Nichts wirklich Erwähnenswertes und nach ein paar Minuten war…
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Etappe 21: Saint-Dalmas – Utelle

Etappe 21: Saint-Dalmas – Utelle Meerchenhaft… Gegen 9:00 begann die Etappe mit einem relativ steilen Anstieg durch einen Wald, um dann an einer Abzweigung in eine Umleitung zu münden. Ich hatte schon ein schlechtes Gefühl, als ich das Schild sah. Es ging den Berg eigentlich einfach nur gerade nach oben über eine die Wiese. Kein…
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Etappe 20: Saint-Sauveur-sur-Tinée – Saint-Dalmas

Etappe 20: Saint-Sauveur-sur-Tinée – Saint-Dalmas Genau am richtigen Tag… Nachdem ich auf der Gendarmerie-Station einen Bericht abgegeben hatte und der Hund im Online Register gemeldet wurde, machte ich mich spät, aber doch auf den Weg in die heutige Etappe. Ich hätte es nicht besser planen können für den Tag nach dem Biss. Mit dem ersten…
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Etappe 19: Roya – Saint-Sauveur-sur-Tinée

Etappe 19: Roya – Saint-Sauveur-sur-Tinée Ich gehe vor die Hunde… Raus aus der Unterkunft und rein in die Etappe ging es erst mal einen angenehmen Waldweg entlang bergauf. Als hätten sie auf mich gewartet, waren auch die Fliegen schon um 8:00 munter und hängten sich prompt an mich. Im Schatten des Berges war der Anstieg…
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Etappe 18: Bousiéyas – Roya 

Etappe 18: Bousiéyas – Roya  Man kennt sich… Mit dem Bewusstsein, dass das heute die wohl anstrengendste der verbleibenden Etappen werden würde, startete ich in den Tag und war flott wie immer unterwegs. Kurz nach der ersten Kurve traf ich auch schon die liebe Kölnerin und quatschte ein wenig mit ihr, bevor es weiter bergauf…
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Etappe 17: Larche – Bousiéyas

Etappe 17: Larche – Bousiéyas Eine Mercan-Tour… Der heutige Tag startete mit einer sehr langen Straßenpassage, der ich entlang der Ubayette in den Nationalpark Mercantour folgte. Die Straße wechselte dann in einen Wanderweg, der sogar bis zu einem gewissen Punkt behindertengerecht asphaltiert war. Der Wanderweg führte umgeben von Bergen ins Fourane-Tal und bot einen prächtigen…
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Etappe 16: Fouillouse – Larche 

Etappe 16: Fouillouse – Larche  Ein Katzensprung… Viel gibt es heute nicht zu berichten. Nach einem leichten Anstieg traf ich eine Kölnerin am Weg, die auch in der Unterkunft war letzte Nacht. Sie ist auch auf dem GR5 unterwegs, hat jedoch ganze 7 Wochen Zeit und ein Zelt dabei. Die nächsten Etappen-Ziele sind jedoch dieselben,…
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Etappe 15: Ceillac – Fouillouse

Etappe 15: Ceillac – Fouillouse Der letzte Tanz… Bei angenehmen Temperaturen ging es in der Früh gleich voll los. Nach einem kurzen Stück neben der Straße ging es steil hinauf durch ein Waldstück. Dass die Beine gleich am Morgen so gefordert wurden, sollte ich am Ende der Etappe noch spüren. Es ging im Zick-Zack nach…
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Etappe 14: La Chalp – Ceillac

Etappe 14: La Chalp – Ceillac Wettrennen gegen den Regen… Da heute zu Mittag Regen und Gewitter angesagt waren, startete ich schon gegen 8:00 in die heutige recht kurze Etappe. Ich wollte nass zu werden dringend vermeiden, darum galt es durchzulaufen bis zum Ende ohne größere Pausen. Nach einer ersten kleinen Steigung kam sogar die…
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Etappe 13: Briançon – La Chalp

Etappe 13: Briançon – La Chalp Fließender Übergang… Ausgeruht und vor allem ausgeschlafen, startete ich heute sehr spät in den Tag. Es lagen lediglich 20km, also quasi ein Pass, zwischen mir und meinem heutigen Ziel.  Ein ereignisloser Tag bei angenehmen 23°C und Wolken.  Zuerst ging es entlang einer Forststraße neben einem Fluss und dann ein Stück…
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Etappe 12: Plampinet – Briançon

Etappe 12: Plampinet – Briançon Die Gefährten… Ich startete in den Tag und hatte erst mal Schwierigkeiten den Weg zu finden, obwohl er eigentlich genau vor meiner Nase war. Ich lief drei Mal vor der Unterkunft auf und ab, um dann festzustellen, dass der Weg links daran vorbeiführte. Es ging viele Serpentinen auf einem Schotterweg…
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Etappe 11: Modane – Plampinet

Etappe 11: Modane – Plampinet An Tagen wie diesen… Am Morgen hieß es gleich mal steil bergauf. Ich kann mich nicht mehr erinnern, warum, aber ich hatte mich für diese Variante entschieden, denn aus Modane führten zwei Varianten den Berg hinauf. Vermutlich, weil es Kilometer spart, aber was ich gehört habe, wäre die andere „originale“…
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Etappe 10: Refuge de l’Arpont – Modane

Etappe 10: Refuge de l’Arpont – Modane Regenerationszeit… Der letzte Tag des nördlichen Abschnitts lag heute vor mir und dann war die Hälfte des Weges auch schon wieder vorbei. Rückblickend muss ich wohl zugeben, dass ich es eventuell ein bisschen langsamer angehen hätten sollen und die ersten Tage zum Warmwerden nutzen hätte sollen, anstatt meinen…
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Etappe 9: Tignes Val Claret – Refuge de l‘Arpont

Etappe 9: Tignes Val Claret – Refuge de l‘Arpont Ist heute Murmeltiertag… Erholt und definitiv ausgeschlafen startete ich relativ spät in den heutigen Tag. Um 9:15 ging es los und es hieß erst mal den letzten Abhang der Skipiste hinauf. Relativ mühselig, denn um die Uhrzeit schon heiß, bog der Weg dann relativ bald ab…
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Etappe 8: Vallezan – Tignes Val Claret

Etappe 8: Vallezan – Tignes Val Claret Da läuft mir das Wasser im Mund zusammen… Es ist echt erstaunlich, dass der Körper einfach weiß, wann er performen muss. Heute war so ein Tag. Viele Kilometer, viele Höhenmeter und alles easy bewältigt. Aber der Reihe nach. Der Vormittag war eine relativ lange Übergangsstrecke, um zum Refuge…
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Etappe 7: Refuge Plan Mya – Vallezan

Etappe 7: Refuge Plan Mya – Vallezan Leider so kurz… Nachdem ich mich gegen 8:00 auf den Weg gemacht hatte, stand zuerst ein kleinerer Anstieg an, bei dem ich auch für kurze Zeit wieder Empfang hatte. Mein finnischer Mitwanderer hatte in der anderen Unterkunft in der Nähe geschlafen und war bereits auf dem Weg. Da…
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Etappe 6: Bionnassay – Refuge Plan Mya

Etappe 6: Bionnassay – Refuge Plan Mya Am Grat der Zeit… Ich fühlte mich frisch und ausgeruht, als ich um 7:45 aus der Unterkunft startete. Einzig die Füße spürte ich trotz aller Heilmittel und Hirschtalgcreme. Die Hornhaut war scheinbar noch nicht stark genug. Den Vormittag ging es mal wieder recht unspektakulär bergab und entlang der…
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Etappe 5: Refuge Moëde Anterne – Bionnassay

Etappe 5: Refuge Moëde Anterne – Bionnassay Mont Dieu… Früh am Morgen ging es zuerst einmal ein gutes Stück bergab über einen recht anspruchslosen Weg. Auf der anderen Seite wartete dann der erste Anstieg des Tages. Es war ein richtig angenehmer leicht steigender Weg, dem ich den ganzen Vormittag folgte. Die Sonne hatte noch nicht…
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Etappe 4: Refuge de la Golèse – Refuge Moëde Anterne

Etappe 4: Refuge de la Golèse – Refuge Moëde Anterne Es geht heiß her… Vom Vormittag gibt es eigentlich nicht viel zu berichten. Es ging bergab durch einen Wald und entlang von Straßen, dann durch Samoëns und lange einen Fluss entlang. Es spielte sich nicht viel ab, außer dass nach einem langen Schritt mein Hosenschritt…
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Etappe 3: Refuge de Trébentaz – Refuge de la Golèse

Etappe 3: Refuge de Trébentaz – Refuge de la Golèse Auf und nieder immer wieder… Voltaren von der Konkurrenz wirkt scheinbar Wunder. Weil ich die Beine in der Früh noch ein wenig vom Vortag spürte, versuchte ich am Morgen, mit ein paar Dehnübungen auf der Terrasse den Verspannungen entgegenzuwirken. Mitgenommen davon hab ich nur die…
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Etappe 2: Saint-Gingolph – Refuge de Trébentaz

Etappe 2: Saint-Gingolph – Refuge de Trébentaz Krampfhaft auf und ab… Wieder gleich vorweg: die schlechteste 2. Etappe für eine Tour, die man planen kann *selbstabwatschen*. Aber wieder von Anfang an. Nachdem es erst um 8:00 Frühstück gab, ich dann noch Geld abheben musste und von einem Junggesellen-Abschied (ja, in Saint-Gingolph) aufgehalten wurde, startete ich…
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Etappe 1: Montreux – Saint-Gingolph

Etappe 1: Montreux – Saint-Gingolph Rundherum statt mittendurch… Gleich vorweg: die perfekte Einstiegsetappe in meine Tour *selbstlobendaufdieschulterklopf*. Aber von Anfang an. Den geplanten Zug nach Montreux erst mal verpasst, weil – gottseidank – in der Tram noch bemerkt, dass die Kreditkarte nicht eingepackt wurde. Mit ein bisschen Verspätung also dann in Montreux angekommen, bei 36°…
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